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Martens, Klaus

[Wikipedia]: Martens besuchte das Gymnasium am Waller Ring in Bremen und schloss es mit dem Abitur ab. Von 1965 bis 1971 studierte er Anglistik und Germanistik an der Georg-August-Universität Göttingen. Das Erste Staatsexamen absolvierte er 1971, das Zweite Staatsexamen 1976. 1968 bis 1969 arbeitete er als Instructor für Deutsche Literatur und Sprache am Reed College in Portland (Oregon). Von 1972 bis 1974 war er Doktorand an der Yale University in New Haven (Connecticut) und wurde mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) gefördert. Als Studienrat wirkte er 1975 bis 1980 am Hainberg-Gymnasium Göttingen. 1979 wurde er zum Dr. phil. promoviert. 1980 bis 1982 war er Research Fellow des American Council of Learned Societies der Universitäten Yale und Harvard. 1984 habilitierte er sich. Von 1983 bis 1988 war Martens wissenschaftlicher Mitarbeiter und Teilprojektleiter des Sonderforschungsbereichs 309 Die literarische Übersetzung. Zwischen 1979 und 1989 erhielt er Lehraufträge an den Universitäten Göttingen, Münster sowie Kassel und nahm eine Lehrstuhlvertretung an der Universität Saarbrücken wahr. 1989 wurde er außerplanmäßiger Professor in Göttingen. Von 1990 bis 2009 war er Lehrstuhlinhaber für Nordamerikanische Literatur und Kultur (NALK) und ab 1994 Gründer und Leiter des Zentrums für kanadische und angloamerikanische Kulturen (CCAC) an der Universität des Saarlandes.

Mitgliedschaften: P.E.N.Deutschland (seit 1996), Verband deutscher Schriftsteller (VS, seit 1994)), MLA, CCLA

 

(A = Autor, H = Herausgeber, Ü = Übersetzer)

H: Hefte für Dichtung »Nordamerika«. Neue Serie der Reihe »Dichtung der Englischsprachigen Welt«

Ü: Wallace Stevens. Die Weitung alles Sichtbaren. Gedichte. Zweisprachig

Ü: Thomas Lux. Zehntausend herrliche Jahre. Gedichte. Zweisprachig

Ü: Elizabeth Bishop. Alles Meer ein gleitender Marmor. Gedichte. Zweisprachig